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Einblick

Symbolbild zur Seite „Einblick“ in die Pädagogik
Symbolbild zur Seite „Einblick“ in die Pädagogik

Was unsere Schule von anderen Schulen abhebt, sind nicht nur die engagierten Freiwilligen und Lehrer*innen – die Grundlage dafür ist die Pädagogik Rudolf Steiners, die Schüler und Schülerinnen in den Mittelpunkt stellt. Bei uns stehen die besondere Wertschätzung des Kindes und eine ganzheitliche Erziehung, die sich an der Entwicklung des Kindes orientiert, im Mittelpunkt. Dadurch ist es möglich, dass Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Begabungen gemeinsam Kompetenzen entwickeln, um die Aufgaben und Fragen der gegenwärtigen und der zukünftigen Welt tatkräftig, schöpferisch und verantwortlich zu bewältigen.

Im Mittelpunkt der Waldorfpädagogik steht die Persönlichkeit des Kindes mit seinen individuellen Fähigkeiten. Der Unterricht ist inhaltlich und methodisch auf den Entwicklungsstand der Schüler*innen abgestimmt und orientiert sich nicht nur an leistungsrelevanten, sondern gleichermaßen an lebensrelevanten Fragen. Durch erfahrungsorientiertes Lernen werden in Kindern und Jugendlichen Lernfreude und Neugierde auf die Welt geweckt und die Willenskraft gestärkt. 

Das pädagogische Konzept gibt den notwendigen Raum für eine individuelle und gesunde Entwicklung des Kindes. Es fördert neben dem Wissenserwerb die Kreativität und das eigenständige Denken. Wir freuen uns über jeden Schüler, den wir in seiner Entwicklung fördern und ein Schulleben lang begleiten dürfen.

Beziehung

Lernen ohne Angst

Leistungskontrollen werden bis zur 9. Klasse nicht benotet, Jahreszeugnisse sind ausführliche, individuelle Wortgutachten, es gibt kein Sitzenbleiben. Trotzdem sind die Schüler*innen in der Lage, am Ende der Schulzeit die staatlichen Abschlussprüfungen erfolgreich abzulegen.

Lernen durch Beziehung​

Ein*e Klassenlehrer*in als feste Bezugsperson und Entwicklungsbegleiter*in hält von der ersten bis zur sechsten Klasse täglich den Hauptunterricht. Die anderen Fächer werden von Fachlehrer*innen unterrichtet.

Schule in Bewegung​

Bewegung im Klassenzimmer, Spielturnen in den ersten drei Schuljahren, regulärer Sportunterricht sowie Eurythmie sind fester Bestandteil des Schulalltags.

Weltanschauliche und religiöse Offenheit​

Alle Kinder und Jugendlichen sind willkommen, unabhängig von Nationalität, Religionszugehörigkeit, Geschlechtidentität, sozialer Herkunft und Finanzkraft des Elternhauses.

Orientierung am Individuum​

Lernen im gegenseitigen Miteinander​

Die Schüler*innen bleiben bis zum Schulabschluss zusammen in einer festen Klassengemeinschaft ohne Selektion nach Leistung. Dadurch wird u.a. das Lösen von Aufgaben in Gruppen mit unterschiedlichen Begabungen frühzeitig eingeübt.

Lernen in Epochen​

Die Hauptfächer werden in Blöcken über mehrere Wochen täglich unterrichtet. Dies ermöglicht ein intensives Verbinden mit den Lerninhalten.

Sprachliche Kompetenz​

Ab der ersten Klasse werden zwei Fremdsprachen unterrichtet, Englisch und Französisch.

Kreativität und künstlerische Kompetenzen​

Lebenspraktisches Lernen​

Es gibt Unterricht in Gartenbau, Holzarbearbeitung und Metallverarbeitung. Verschiedene Praktika in der Oberstufe, wie Berufs-, Landschaftspflege-, Feldmess- und Sozialpraktikum ergänzen die ganzheitliche Bildung.

Künstlerisch-handwerkliche Kompetenzen​

Fächer wie Handarbeit, Werkunterricht mit Holz-, Ton-, und Metallarbeiten, Klassentheaterprojekte, Jahresarbeiten, Schulfeiern, Klassenfahrten und selbstgestaltete Epochenhefte gehören zum pädagogischen Konzept.

Musik fester Bestandteil des Schulalltags​

Jedes Kind erlernt Flöte ab der ersten Klasse und in der Unter- und Mittelstufe wird täglich gesungen. Auch Unter- und Mittel- und Oberstufenorchester mit regelmäßigen Konzertveranstaltungen gehören zum Schulleben dazu.

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